Deutsch-Portugiesische Gesellschaft e.V. – Allgemeine Infos

Schafe an der Burgruine von Terena / alle Bildrechte Herbert SchlemmerSchafe an der Burgruine von Terena / alle Bildrechte Herbert Schlemmer

DEUTSCH-PORTUGIESISCHE GESELLSCHAFT E. V. (DPG)
ASSOCIAÇÃO LUSO-ALEMÃ

Wer sind wir?
Die Deutsch-Portugiesische Gesellschaft (DPG) fördert als eingetragener Verein die freundschaftlichen Kontakte zwischen Deutschen und Portugiesen im zusammenwachsenden Europa. Sie ist überparteilich, politisch wie wirtschaftlich unabhängig und verfolgt ausschließlich gemeinnützige Ziele.
Entstanden ist die Gesellschaft am 6.Mai 1964 und wurde am 4. Juli 1966 im Vereinsregister des Amtsgerichts der Stadt Köln eingetragen. Zu den Gründungsvätern gehörten namhafte Persönlichkeiten wie der erste Präsident der Gesellschaft, der Industrielle Otto Wolff von Amerongen und Portugals damaliger Botschafter in Bonn, Dr. Manuel Homem de Mello.
Am 27. September 1990 vereinigten sich die Deutsch–Portugiesische Gesellschaft e. V. und die Freundschaftsgesellschaft DDR-Portugal.
Das Bundespräsidium, bestehend aus Präsident/in, Stellvertretende/r Präsident/in, und Bundesschatzmeister/in – Geschäftsführender Vorstand – und vier Vizepräsidenten/innen, leiten die Gesellschaft und koordinieren die Arbeit der Landesverbände und der Stadtsektionen. Die Ordentliche Mitgliederversammlung findet einmal jährlich statt und diskutiert Vorschläge für zukünftige Aufgaben und ehrenamtliche Projekte.

Was wollen wir?
Die Deutsch-Portugiesische Gesellschaft e.V. will mit Portugals Land und Leuten, ihrer Kultur, ihrer Sprache und Ge-schichte vertraut machen und deren Zusammenarbeit mit Deutschland im europäischen Rahmen fördern. Sie regt zur Diskussion von aktuellen politischen, wirtschaftlichen, sozialen, wissenschaftlichen und kulturellen Fragen an, die für beide Länder im Rahmen der europäischen Integration bedeutsam sind, und trägt dazu bei, gegenseitige Informationsdefizite abzubauen. Sie will zum Verständnis der portugiesischen Lebensart und Mentalität beitragen sowie persönliche Kontakte zwischen Deutschen und Portugiesen herstellen und pflegen. Im Zusammenwirken mit anderen Institutionen und Vereinen pflegt die Gesellschaft den Dialog der Kulturen und die Beziehungen zu den Ländern portugiesischer Sprache in der Welt.

Was tun wir?
Die Deutsch-Portugiesische Gesellschaft e. V. organisiert und beteiligt sich sowohl in Deutschland als auch in Portugal an Ausstellungen, Vorträgen, Aufführungen, Filmabenden und vielem mehr. Die kulturellen, politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Beziehungen beider Länder fördert die Gesellschaft, indem sie beispielsweise Kolloquien und Tagungen mit veranstaltet.
Den Gedankenaustausch unter den Portugal-Freunden unterstützen die Landesverbände und Stadtsektionen mit vielfältigen Veranstaltungen vor Ort, und sie halten Kontakt zu portugiesischen Vereinen. Die DPG kooperiert mit verschiedenen Partnern, vor allem mit Botschaften, internationalen Organisationen, Universitäten, Wirtschaftsunternehmen, Instituten, Medien und Vereinen.
Über Wissenswertes aus Portugal, die deutsch-portugiesischen Beziehungen und die Tätigkeit der DPG informieren die regelmäßig erscheinende Zeitschrift »Portugal Report« und die Webseite »https://dpg.berlin«.
Außerdem erhalten Mitglieder und Interessierte von den Vorständen der Landesverbände und Stadtsektionen Informationen über beide Länder betreffende Ereignisse sowie Mitteilungen des Bundespräsidiums.

Deutsch-Portugiesische Gesellschaft e. V.
Associação Luso-Alemã
Internet: www.dpg.berlin
E-Mail: office@dpg.berlin
Facebook: https://www.facebook.com/Deutsch-Portugiesische-Gesellschaft-eV-Bundesverband-952004018156736
Eingetragener Verein: Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, Vereinsregister, Nr. VR 21972 B

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1 Kommentare

  1. Thomas Kniep

    Sehr geehrte Damen und Herren der Deutsch-Portugiesischen Gesellschaft,

    als Freund von Portugal schicke ich Ihnen diese ARTE-Reportage über die Lithiumsuche und geplante Ausbeute im Nordteil von Portugal Tras-os-Montes . Viele Bewohner des dortigen Naturschutzgebietes protestieren gegen die britische Firma, die von der portug. Regierung unterstützt wird. Diese Menschen glauben den Versprechungen in Sachen Einhalten von Umweltschutzregeln nicht. Auch sind sie skeptisch (wie ähnliche Versprechungen in anderen Ländern), wenn mit vielen mit Arbeitsplätzen gelockt wird. Der Protest ist selbst in Brüssel angekommen. Jedenfalls handelt es sich wie so oft mal wieder um (viel) Geld, aber nicht um die Wünsche/Interessen der Bewohner und vieler auch internationaler Wanderer dieser schönen Gegend. Ob dieses Megaprojekt noch zu stoppen ist?

    https://www.arte.tv/de/videos/030273-787-A/arte-reportage/

    melhores saudações
    THomas Kniep
    Gundelfingen/Freiburg

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